Mit Beginn des Startchancenprogramm der früheren Ampel-Regierung erhält die Bildungslandschaft im Münchner Osten zusätzlichen Auftrieb. Auch Trudering-Riem profitiert künftig von den Fördermitteln, die gezielt dort ansetzen, wo Kinder und Jugendliche mehr Unterstützung brauchen: Sowohl die Grundschule an der Astrid-Lindgren-Straße als auch die Grund- und Mittelschule an der Lehrer-Wirth-Straße wurden mit dem neuen Schuljahr in die Förderung aufgenommen. Damit ergänzt das bundesweite Programm - eine große Errungenschaft der SPD auf Bundesebene – die kommunale Bildungspolitik der SPD in München, die seit Jahren auf den gleichen Grundgedanken setzt: Ressourcen sollen dort verstärkt ankommen, wo sie den größten positiven Unterschied machen – wie etwa bei der Münchner Kitaförderung oder der bedarfsorientierten Finanzierung von Schulen.
„Das Startchancenprogramm ist genau das richtige Signal und knüpft an unsere kommunale SPD-Linie an: Dort besonders fördern, wo Schüler*innen besondere Bedarfe haben. So geht Bildungsgerechtigkeit!“, sagt Lena Odell, stellvertretende bildungspolitische Sprecherin der SPD im Münchner Rathaus. Auch Stefan Blomberg, Ortsvereinsvorsitzender der lokalen SPD und Mitglied im Elternbeirat der Lehrer-Wirth-Grundschule betont: „Ich erlebe täglich, wie wichtig zusätzliche Ressourcen für unsere Schulen sind. Mit dem Startchancenprogramm bekommen wir endlich mehr Unterstützung, die wir brauchen, um jedes Kind best-möglich zu fördern – unabhängig von seiner Herkunft oder dem Geldbeutel der Eltern.“
Mit dem Startchancenprogramm zeigt sich, dass die SPD sowohl in Berlin als auch in München entschlossen daran arbeitet, Bildung gerechter zu gestalten – und damit jedem Kind die faire Chancen für die Zukunft zu geben. Auch in finanziell herausfordernden Zeiten wird die Sozialdemokratie immer einen Fokus auf Bildungsgerechtigkeit setzen.